Oybele Feschthall Singers

 

Archiv Samstag, 17:00 Uhr, Konzert, Oybele Feschthall Singers unter der Leitung von Johannes Heller
11.02.17  "Von Josquin bis Michael Jackson" in der Spielstätte Christuskirche Löttringhausen

"Von Josquin bis Michael Jackson"

Vokalkonzert zur Passionszeit

Terminkategorie
Gastkonzert

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Kruckeler Straße 29, Dortmund, Deutschland

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Christuskirche Löttringhausen

Bereits 1784 – als die alte Kirchhörder Kirche immer baufälliger wurde – gab es erste Überlegungen, in Löttringhausen eine Kirche zu errichten. Das wäre im Zentrum des damaligen Kirchspiels gewesen, aber dazu ist es dann doch nicht gekommen. Über eineinhalb Jahrhunderte sollten noch vergehen, ehe Löttringhausen tatsächlich ein eigenes Kirchengebäude erhielt. Im Juli 1914 war dort aufgrund des starken Bevölkerungszuwachses die zweite Pfarrstelle der Gemeinde Kirchhörde eingerichtet worden. So wurden auch die Kirchbaupläne wieder aktuell, aber aufgrund des Ersten Weltkrieges und der darauf folgenden Inflation konnten sie erneut nicht verwirklicht werden. Erst 1936 – nachdem der Gemeinde ein großes Grundstück an der Kruckeler Straße geschenkt worden war – kam es zur Grundsteinlegung und am 30. Mai 1937 konnte die Christuskirche eingeweiht werden. Bald danach wurde das Pfarrhaus direkt an der Kirche gebaut, aber erst am 1. April 1949 wurde Löttringhausen mit Großholthausen, Kruckel und dem Dortmunder Schnee zu einer selbstständigen Kirchengemeinde. Der Ortsteil Löttringhausen erlebte seitdem sehr große bauliche Veränderungen und wuchs stark an; die umliegenden Gemeindeteile blieben eher ländlich geprägt, auch wenn in Kruckel in den letzten Jahren ein größeres Neubaugebiet entstanden ist. Seit den 1960er Jahren konnte die Gemeindearbeit nicht nur auf die Kirche und die dort integrierten Räumlichkeiten zurückgreifen, sondern auch auf ein eigenes Gemeindehaus. Dieses befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und erhielt 1991 noch einen Anbau, in dem auch eine Küsterwohnung untergebracht ist. Das Pfarrhaus selbst wurde mit dem Wegfall der vierten Pfarrstelle der Philippusgemeinde 2008 als solches aufgegeben und wird – seit dem 1. Januar 2011 – von einem Mitarbeiter der Gemeinde bewohnt. » weiterlesen


Archiv Samstag, 18:00 Uhr, Gottesdienst, Oybele Feschthall Singers unter der Leitung von Johannes Heller
22.09.18  Gottesdienstbegleitung mit Werken von Anonymus und Leonard Cohen in der Spielstätte Christuskirche Löttringhausen

Absagen: Anne, Ellen, Katrin, Traugott

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Christuskirche Löttringhausen

Bereits 1784 – als die alte Kirchhörder Kirche immer baufälliger wurde – gab es erste Überlegungen, in Löttringhausen eine Kirche zu errichten. Das wäre im Zentrum des damaligen Kirchspiels gewesen, aber dazu ist es dann doch nicht gekommen. Über eineinhalb Jahrhunderte sollten noch vergehen, ehe Löttringhausen tatsächlich ein eigenes Kirchengebäude erhielt. Im Juli 1914 war dort aufgrund des starken Bevölkerungszuwachses die zweite Pfarrstelle der Gemeinde Kirchhörde eingerichtet worden. So wurden auch die Kirchbaupläne wieder aktuell, aber aufgrund des Ersten Weltkrieges und der darauf folgenden Inflation konnten sie erneut nicht verwirklicht werden. Erst 1936 – nachdem der Gemeinde ein großes Grundstück an der Kruckeler Straße geschenkt worden war – kam es zur Grundsteinlegung und am 30. Mai 1937 konnte die Christuskirche eingeweiht werden. Bald danach wurde das Pfarrhaus direkt an der Kirche gebaut, aber erst am 1. April 1949 wurde Löttringhausen mit Großholthausen, Kruckel und dem Dortmunder Schnee zu einer selbstständigen Kirchengemeinde. Der Ortsteil Löttringhausen erlebte seitdem sehr große bauliche Veränderungen und wuchs stark an; die umliegenden Gemeindeteile blieben eher ländlich geprägt, auch wenn in Kruckel in den letzten Jahren ein größeres Neubaugebiet entstanden ist. Seit den 1960er Jahren konnte die Gemeindearbeit nicht nur auf die Kirche und die dort integrierten Räumlichkeiten zurückgreifen, sondern auch auf ein eigenes Gemeindehaus. Dieses befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und erhielt 1991 noch einen Anbau, in dem auch eine Küsterwohnung untergebracht ist. Das Pfarrhaus selbst wurde mit dem Wegfall der vierten Pfarrstelle der Philippusgemeinde 2008 als solches aufgegeben und wird – seit dem 1. Januar 2011 – von einem Mitarbeiter der Gemeinde bewohnt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Oybele Feschthall Singers unter der Leitung von Johannes Heller
23.09.18  Vokalkonzert - Klassik, Spirituals, Pop & Jazz in der Spielstätte Christuskirche Löttringhausen

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Christuskirche Löttringhausen

Bereits 1784 – als die alte Kirchhörder Kirche immer baufälliger wurde – gab es erste Überlegungen, in Löttringhausen eine Kirche zu errichten. Das wäre im Zentrum des damaligen Kirchspiels gewesen, aber dazu ist es dann doch nicht gekommen. Über eineinhalb Jahrhunderte sollten noch vergehen, ehe Löttringhausen tatsächlich ein eigenes Kirchengebäude erhielt. Im Juli 1914 war dort aufgrund des starken Bevölkerungszuwachses die zweite Pfarrstelle der Gemeinde Kirchhörde eingerichtet worden. So wurden auch die Kirchbaupläne wieder aktuell, aber aufgrund des Ersten Weltkrieges und der darauf folgenden Inflation konnten sie erneut nicht verwirklicht werden. Erst 1936 – nachdem der Gemeinde ein großes Grundstück an der Kruckeler Straße geschenkt worden war – kam es zur Grundsteinlegung und am 30. Mai 1937 konnte die Christuskirche eingeweiht werden. Bald danach wurde das Pfarrhaus direkt an der Kirche gebaut, aber erst am 1. April 1949 wurde Löttringhausen mit Großholthausen, Kruckel und dem Dortmunder Schnee zu einer selbstständigen Kirchengemeinde. Der Ortsteil Löttringhausen erlebte seitdem sehr große bauliche Veränderungen und wuchs stark an; die umliegenden Gemeindeteile blieben eher ländlich geprägt, auch wenn in Kruckel in den letzten Jahren ein größeres Neubaugebiet entstanden ist. Seit den 1960er Jahren konnte die Gemeindearbeit nicht nur auf die Kirche und die dort integrierten Räumlichkeiten zurückgreifen, sondern auch auf ein eigenes Gemeindehaus. Dieses befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und erhielt 1991 noch einen Anbau, in dem auch eine Küsterwohnung untergebracht ist. Das Pfarrhaus selbst wurde mit dem Wegfall der vierten Pfarrstelle der Philippusgemeinde 2008 als solches aufgegeben und wird – seit dem 1. Januar 2011 – von einem Mitarbeiter der Gemeinde bewohnt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 14:00 Uhr, Probe, Oybele Feschthall Singers unter der Leitung von Johannes Heller
07.10.18  Okt-Probe 2 in der Spielstätte Christuskirche Löttringhausen

Absagen: Raimund, Traugott

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Christuskirche Löttringhausen

Bereits 1784 – als die alte Kirchhörder Kirche immer baufälliger wurde – gab es erste Überlegungen, in Löttringhausen eine Kirche zu errichten. Das wäre im Zentrum des damaligen Kirchspiels gewesen, aber dazu ist es dann doch nicht gekommen. Über eineinhalb Jahrhunderte sollten noch vergehen, ehe Löttringhausen tatsächlich ein eigenes Kirchengebäude erhielt. Im Juli 1914 war dort aufgrund des starken Bevölkerungszuwachses die zweite Pfarrstelle der Gemeinde Kirchhörde eingerichtet worden. So wurden auch die Kirchbaupläne wieder aktuell, aber aufgrund des Ersten Weltkrieges und der darauf folgenden Inflation konnten sie erneut nicht verwirklicht werden. Erst 1936 – nachdem der Gemeinde ein großes Grundstück an der Kruckeler Straße geschenkt worden war – kam es zur Grundsteinlegung und am 30. Mai 1937 konnte die Christuskirche eingeweiht werden. Bald danach wurde das Pfarrhaus direkt an der Kirche gebaut, aber erst am 1. April 1949 wurde Löttringhausen mit Großholthausen, Kruckel und dem Dortmunder Schnee zu einer selbstständigen Kirchengemeinde. Der Ortsteil Löttringhausen erlebte seitdem sehr große bauliche Veränderungen und wuchs stark an; die umliegenden Gemeindeteile blieben eher ländlich geprägt, auch wenn in Kruckel in den letzten Jahren ein größeres Neubaugebiet entstanden ist. Seit den 1960er Jahren konnte die Gemeindearbeit nicht nur auf die Kirche und die dort integrierten Räumlichkeiten zurückgreifen, sondern auch auf ein eigenes Gemeindehaus. Dieses befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und erhielt 1991 noch einen Anbau, in dem auch eine Küsterwohnung untergebracht ist. Das Pfarrhaus selbst wurde mit dem Wegfall der vierten Pfarrstelle der Philippusgemeinde 2008 als solches aufgegeben und wird – seit dem 1. Januar 2011 – von einem Mitarbeiter der Gemeinde bewohnt. » weiterlesen


Archiv Samstag, 14:00 Uhr, Probe, Oybele Feschthall Singers unter der Leitung von Johannes Heller
02.02.19  Feb-Probe 1 in der Spielstätte Christuskirche Löttringhausen

Absagen: Ellen

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Kruckeler Straße 29, Dortmund, Deutschland

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Christuskirche Löttringhausen

Bereits 1784 – als die alte Kirchhörder Kirche immer baufälliger wurde – gab es erste Überlegungen, in Löttringhausen eine Kirche zu errichten. Das wäre im Zentrum des damaligen Kirchspiels gewesen, aber dazu ist es dann doch nicht gekommen. Über eineinhalb Jahrhunderte sollten noch vergehen, ehe Löttringhausen tatsächlich ein eigenes Kirchengebäude erhielt. Im Juli 1914 war dort aufgrund des starken Bevölkerungszuwachses die zweite Pfarrstelle der Gemeinde Kirchhörde eingerichtet worden. So wurden auch die Kirchbaupläne wieder aktuell, aber aufgrund des Ersten Weltkrieges und der darauf folgenden Inflation konnten sie erneut nicht verwirklicht werden. Erst 1936 – nachdem der Gemeinde ein großes Grundstück an der Kruckeler Straße geschenkt worden war – kam es zur Grundsteinlegung und am 30. Mai 1937 konnte die Christuskirche eingeweiht werden. Bald danach wurde das Pfarrhaus direkt an der Kirche gebaut, aber erst am 1. April 1949 wurde Löttringhausen mit Großholthausen, Kruckel und dem Dortmunder Schnee zu einer selbstständigen Kirchengemeinde. Der Ortsteil Löttringhausen erlebte seitdem sehr große bauliche Veränderungen und wuchs stark an; die umliegenden Gemeindeteile blieben eher ländlich geprägt, auch wenn in Kruckel in den letzten Jahren ein größeres Neubaugebiet entstanden ist. Seit den 1960er Jahren konnte die Gemeindearbeit nicht nur auf die Kirche und die dort integrierten Räumlichkeiten zurückgreifen, sondern auch auf ein eigenes Gemeindehaus. Dieses befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und erhielt 1991 noch einen Anbau, in dem auch eine Küsterwohnung untergebracht ist. Das Pfarrhaus selbst wurde mit dem Wegfall der vierten Pfarrstelle der Philippusgemeinde 2008 als solches aufgegeben und wird – seit dem 1. Januar 2011 – von einem Mitarbeiter der Gemeinde bewohnt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 14:00 Uhr, Probe, Oybele Feschthall Singers unter der Leitung von Johannes Heller
03.02.19  Feb-Probe 2 in der Spielstätte Christuskirche Löttringhausen

Absagen: Ellen

Anfahrt
Kruckeler Straße 29, Dortmund, Deutschland

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Christuskirche Löttringhausen

Bereits 1784 – als die alte Kirchhörder Kirche immer baufälliger wurde – gab es erste Überlegungen, in Löttringhausen eine Kirche zu errichten. Das wäre im Zentrum des damaligen Kirchspiels gewesen, aber dazu ist es dann doch nicht gekommen. Über eineinhalb Jahrhunderte sollten noch vergehen, ehe Löttringhausen tatsächlich ein eigenes Kirchengebäude erhielt. Im Juli 1914 war dort aufgrund des starken Bevölkerungszuwachses die zweite Pfarrstelle der Gemeinde Kirchhörde eingerichtet worden. So wurden auch die Kirchbaupläne wieder aktuell, aber aufgrund des Ersten Weltkrieges und der darauf folgenden Inflation konnten sie erneut nicht verwirklicht werden. Erst 1936 – nachdem der Gemeinde ein großes Grundstück an der Kruckeler Straße geschenkt worden war – kam es zur Grundsteinlegung und am 30. Mai 1937 konnte die Christuskirche eingeweiht werden. Bald danach wurde das Pfarrhaus direkt an der Kirche gebaut, aber erst am 1. April 1949 wurde Löttringhausen mit Großholthausen, Kruckel und dem Dortmunder Schnee zu einer selbstständigen Kirchengemeinde. Der Ortsteil Löttringhausen erlebte seitdem sehr große bauliche Veränderungen und wuchs stark an; die umliegenden Gemeindeteile blieben eher ländlich geprägt, auch wenn in Kruckel in den letzten Jahren ein größeres Neubaugebiet entstanden ist. Seit den 1960er Jahren konnte die Gemeindearbeit nicht nur auf die Kirche und die dort integrierten Räumlichkeiten zurückgreifen, sondern auch auf ein eigenes Gemeindehaus. Dieses befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und erhielt 1991 noch einen Anbau, in dem auch eine Küsterwohnung untergebracht ist. Das Pfarrhaus selbst wurde mit dem Wegfall der vierten Pfarrstelle der Philippusgemeinde 2008 als solches aufgegeben und wird – seit dem 1. Januar 2011 – von einem Mitarbeiter der Gemeinde bewohnt. » weiterlesen

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